Die Newsletter Software SuperMailer wird als 32bit und 64bit Variante für Windows-Systeme angeboten.
Es muss die korrekte Variante des Newsletter Tools installiert werden, damit mit externen Programmen korrekt kommuniziert werden kann,
denn 32bit und 64bit sind komplett unterschiedliche Systeme.
Erscheint
die Fehlermeldung Falsches BS oder BS-Version für Anwendung...
oder CO_E_WRONGOSFORAPP, dann ist
die falsche Version installiert.
Fehler "Kann Microsoft Outlook nicht ansteuern. Outlook is NULL/NIL"
Führen Sie eine Office-Reparatur durch, im Anwenderforum ist dies beschrieben.
32bit Variante der Newsletter Software SuperMailer
Die 32bit Variante kann unter allen Windows-Systemen ab Windows Vista bis einschließlich Windows 11 (32bit/64bit) und Windows-Server 2003 und neuer verwendet werden. Es sollte immer die 32bit Variante verwendet werden, da diese Software-Version schneller als die 64bit Variante ist. Verwenden Sie die 64bit Variante von Office 2010, 2013, 2016, 2019 oder 2021, dann muss die 64bit SuperMailer-Version zwingend verwendet werden.
64bit Variante der Newsletter Software SuperMailer
Die Variante in 64bit kann nur unter 64bit Windows-Systemen (Windows Vista, 7, 8, 10, 11 64bit) verwendet werden. Verwenden Sie Office 2010, 2013, 2016, 2019 oder 2021 als 64bit Variante, dann muss die 64bit Versionen verwendet werden, um
- HTML Newsletter über Outlook versenden zu können,
- E-Mail-Empfänger aus Outlook in Verbindung mit Exchange-Server zu importieren,
- Newsletter-Empfänger aus Access-Datenbanken zu importieren.
Die 64bit SuperMailer-Version muss ebenfalls verwendet werden, wenn aus Datenbanken importiert werden soll, für die nur 64bit Treiber angeboten werden.
Windows 2008 R2 x64 (64bit)/Terminal-Server
Es muss SuperMailer als 64bit Variante verwendet werden, ansonsten kommt es zu einem undefinierten Fehler in einer Windows eigenen DLL. Sollen Newsletter über Outlook versendet oder Newsletter Empfänger aus Access importiert werden, muss entsprechend ein 64bit Office-Paket verwendet werden.
Wie kann man erkennen, ob Outlook 32bit oder 64bit installiert ist?
Sollten Sie Windows Vista, 7, 8, 10, 11 32bit verwenden, dann handelt es sich immer um die 32bit Outlook-Version.
Für 64bit Systeme gehen Sie so vor:
- über den Taskmanager
- Starten Sie Outlook
- Öffnen Sie den Taskmanager, in dem Sie mit der rechte Maustaste auf die Uhr in der Taskleiste klicken.
- Auf der Registerkarte Prozesse sehen Sie alle laufenden Prozesse, ein Prozess ist die Outlook.exe. Befindet sich hinter der Outlook.exe die Angabe *32 oder ab Windows 10 (32 Bit), dann handelt es sich um die 32bit Version, ansonsten um die 64bit Variante.
- im Outlook selbst
- Starten Sie Outlook
- Im Outlook klicken Sie auf "Datei" und klicken Sie danach auf "Optionen".
- Wählen Sie im angezeigten Fenster links unten "Add-Ins".
- Rechts sehen Sie die installierten Add-Ins, schauen Sie sich den Ort des Add-Ins Microsoft Exchange-Add-In oder Microsoft Outlook Connector für soziale Netzwerke an, befinden sich die Add-Ins im Program files(x86) Ordner, dann handelt es sich um die 32bit Outlook-Version, ansonsten um die 64bit Version.
Download aktuelle Version Newsletter Software SuperMailer 32bit (deutsch)
Download aktuelle Version Newsletter Software SuperMailer 64bit (deutsch)
Datenbankimport von Newsletter Empfängern aus Microsoft Access 32bit unter Windows 64bit
Sollte das Office Paket als 32bit-Variante unter einem Windows 64bit verwendet werden, muss SuperMailer als 32bit Variante installiert werden. Ist das Office Paket 64bit, muss SuperMailer ebenfalls als 64bit-Variante installiert werden.
Zum Öffnen der ODBC-Datenquellen:
Ist das Office-Paket und SuperMailer 64bit odbcad32.exe im Ordner
c:\Windows\system32 starten.
Ist das Office-Paket und
SuperMailer 32bit odbcad32.exe im Ordner C:\Windows\SysWOW64 starten.
Erscheint der Fehler [Microsoft][ODBC Driver Manager] Der angegebene DSN weist auf eine nicht übereinstimmende Architektur von Treiber und Anwendung hin, dann ist die falsche SuperMailer-Version = passt nicht zur Office-Version installiert.
Siehe dazu auch die Online-Hilfe
Import von Newsletter Empfängern